Ich liebe es, wenn Menschen ihren Job lieben. Ich meine ... so richtig. nicht nur ein Job, den man 8 Stunden am Tag - und meist noch viel länger - einfach nur "durchzieht", weil man ja "schließlich irgendwie seine Brötchen verdienen muss".
So denke ich schon lange nicht mehr.
Warum?
Weil ich in meinem früheren Beruf einfach nicht mehr happy war. Ich konnte zu wenig ich selbst sein. Und ich hatte irgendwann mal einen so großen und bunten Strauß an eigenen Ideen im Kopf (und vor allem im Herzen), dass es mir gar nicht mehr möglich war, mein bisheriges Leben einfach so weiterzugehen.
Bei meinem Ingenieursjob als Technischer Redakteur war es mir immer sehr wichtig, Menschen mitzunehmen, also, gedanklich - und in Form von Texten und Seminaren abzuholen.
Vielleicht, weil mir dies seit der Schulzeit selbst gefehlt hat, das Abgeholtwerden., mein ich. Mich hat die Schule nicht unbedingt geflasht. Ich bin dort gern wegen den Menschen hingegangen. Aber ganz bestimmt nicht wegen dem, was (und vor allem WIE) dort gelehrt wurde - bis auf sehr wenige Ausnahmen (Lehrer, Fächer, Themen).
Man wurde dort erzogen, um in ein System zu passen. Es hat einem aber niemand gezeigt, wie man außerhalb dieses Systems lebt bzw. dass es außer dem bestehenden System überhaupt ein anderes gab - geschweige denn, dass einem beigebracht wurde, wie man aus dem bestehenden System ausbricht oder gar sein eigenes kreiert.
Und genau das habe ich getan. All das Genannte.
Ich habe mich darauf besonnen, was der Kern dessen ist, was ich LIEBE.
Und das sind vor allem zwei Dinge: Menschen und das Schreiben. Und zwar genau in dieser Reihenfolge.
Es war mir schon immer wichtig, dass sich Menschen verstehen. Nicht nur, dass es ein harmonisches Miteinander gibt - ob privat oder beruflich. Sondern auch in Bezug auf die Kommunikation.
Diesbezüglich hat sich in den vergangenen 20 Jahren so einiges getan. Man kann tatsächlich lernen, wie man so miteinander umgeht, dass sich Menschen privat und beruflich miteinander wohl fühlen.
Und genau so einen Job habe ich mir gebastelt.
Was konnte ich bereits?
Was musste ich mir noch aneignen?
Das war meine ganz persönliche Heldenreise, von der es mehr in meinen eigenen Büchern zu lesen geben wird.
Jeder Mensch, dem ich in meinem bisherigen Leben begegnet bin, hat mir in gewisser Weise etwas mitgegeben. Jeder Mensch ist ein Coach. Einfach durch sein (Da)Sein.
Jeder Mensch hat seine Geschichte(n). Auch DU! Es ist nicht immer einfach, diese Geschichten aus dieser großen Anzahl an Möglichkeiten zu "pflücken". Ich helfe Dir als AutorenCoach genau DAbei. Die guten ins Töpfchen und die "schlechten" machen wir "besser" und formen sie so, dass sie vielleicht nicht ins Töpfchen passen, aber wir machen zumindest ein leckeres Mus daraus, das dann anschließend perfekt in Dein Leben passt.
Das Buchschreiben mit mir bringt die Menschen näher zu sich selbst.
Lerne bei mir, Dich selbst immer wieder da abzuholen, wo Du gerade stehst - und dort hinzugehen, wo Du eigentlich hinmöchtest.
Wenn Du Lust auf Deine eigene Heldenreise hast, dann melde Dich noch heute bei mir!
Write now! :-)
Im 3. Band der Buchserie "Außergewöhnliche Stories mutiger Frauen" erzählen 14 Frauen ihre Geschichte. Auch meine Geschichte ist Teil dieses Buches.